Workshop
2 Stunden
Ort: platzhalter
nur für NextUs Teilnehmer*innen

Donnerstag, 12. September, 11:00 Uhr

In diesem Workshop schauen wir uns grundlegende Fragestellungen an, die eine diskriminierungskritische Festivalkuration mit sich bringt. Und wieso sollte Diskriminierungskritik überhaupt eine Rolle spielen?

Wer entscheidet, wer an einer Bürger*innenjury teilnehmen kann? Wie spricht man möglichst unterschiedliche Menschen an? Welche Konflikte können auftauchen? Welchen Einfluss haben die einzelnen intersektionalen Perspektiven auf den Entscheidungsprozess? Wie kann so eine Gruppe, die sich gar nicht kennt und nun plötzlich so wichtige Entscheidungen wie eine Festivalauswahl abstimmen soll, gut und sicher miteinander arbeiten? Wo sind auch Grenzen des Machbaren? Was können andere Juryformate von dieser Form der Kuration lernen?

© Omar Zyami

Beteiligte

Céline Bartholomaeus

Workshop
2 Stunden
Ort: platzhalter
nur für NextUs Teilnehmer*innen

Donnerstag, 12. September, 11:00 Uhr

In diesem Workshop schauen wir uns grundlegende Fragestellungen an, die eine diskriminierungskritische Festivalkuration mit sich bringt. Und wieso sollte Diskriminierungskritik überhaupt eine Rolle spielen?

Wer entscheidet, wer an einer Bürger*innenjury teilnehmen kann? Wie spricht man möglichst unterschiedliche Menschen an? Welche Konflikte können auftauchen? Welchen Einfluss haben die einzelnen intersektionalen Perspektiven auf den Entscheidungsprozess? Wie kann so eine Gruppe, die sich gar nicht kennt und nun plötzlich so wichtige Entscheidungen wie eine Festivalauswahl abstimmen soll, gut und sicher miteinander arbeiten? Wo sind auch Grenzen des Machbaren? Was können andere Juryformate von dieser Form der Kuration lernen?

© Omar Zyami

Beteiligte

Céline Bartholomaeus