Performance
30 Minuten
Ort: Dieselhalle
ab 16 Jahren
Donnerstag, 12. September, 20:00 Uhr Ticket
Freitag, 13. September, 15:00 Uhr Ticket
(mit Nachgespräch)
SODOM ist eine 30-minütige Solo-Performance, die Theater, Tanz, Mode, Film, Musik, Text und visuelle Gestaltung verbindet. Sie stellt die Vorurteile gegen homosexuelle Menschen in religiösen Geschichten infrage. Die Performance legt Stereotype und deren Ursprünge offen, um ein gesellschaftliches Umdenken zu bewirken. Sie erforscht und hinterfragt Geschlechternormen durch die Neuinterpretation und Wiederverwendung christlicher Symbole. SODOM stellt Überzeugungen infrage, die noch immer tief in unserer Gesellschaft verankert sind.
© Jésula Toussaint Visser
»Unserer Meinung nach ist dieses Stück in einer religiösen Stadt wie Hildesheim enorm wichtig. Wir waren von der sehr persönlichen und schockierenden Darstellung ergriffen. Arno Verbruggen bringt mit SODOM ein aktuelles Thema an die Oberfläche. Ansonsten von der Kirche unsichtbar gemachte Queerness wird so sichtbar. Diese klare Absage an Schubladendenken hat uns überzeugt.«
Content Notes:
SODOM kreiert eine düstere und urtümliche Atmosphäre. Die Performance beinhaltet Nacktheit, Dunkelheit, stroboskopische Effekte, sowie lautstarke Musik und Sounds. Das Publikum wird eingeladen, die Performance zeitweilig in einem Instagram-Livestream zu verfolgen.
Trigger: Nacktheit, Stroboskop, Urinieren, Blasphemie, Geruch von Kerzen und Räucherstäbchen, laute Musik
Regie, Choreographie und Performance: Arno Verbruggen
Künstlerische Assistenz: Olympia Kotopoulos
Dramaturgie: Alban Ovanessian
Künstlerische Produktion: Agnese Fiocchi
Produktion: Annemarie Venema
Filmregie und Kamera: Mariana Machado en Jokke De Roo
Ausstattung: Maison the Faux
Technik: Janine de Weerd
© Regal Films
Instagram: @arno_verbruggen
Performance
30 Minuten
Ort: Dieselhalle
ab 16 Jahren
Donnerstag, 12. September, 20:00 Uhr Ticket
Freitag, 13. September, 15:00 Uhr Ticket
(mit Nachgespräch)
SODOM ist eine 30-minütige Solo-Performance, die Theater, Tanz, Mode, Film, Musik, Text und visuelle Gestaltung verbindet. Sie stellt die Vorurteile gegen homosexuelle Menschen in religiösen Geschichten infrage. Die Performance legt Stereotype und deren Ursprünge offen, um ein gesellschaftliches Umdenken zu bewirken. Sie erforscht und hinterfragt Geschlechternormen durch die Neuinterpretation und Wiederverwendung christlicher Symbole. SODOM stellt Überzeugungen infrage, die noch immer tief in unserer Gesellschaft verankert sind.
© Jésula Toussaint Visser
»Unserer Meinung nach ist dieses Stück in einer religiösen Stadt wie Hildesheim enorm wichtig. Wir waren von der sehr persönlichen und schockierenden Darstellung ergriffen. Arno Verbruggen bringt mit SODOM ein aktuelles Thema an die Oberfläche. Ansonsten von der Kirche unsichtbar gemachte Queerness wird so sichtbar. Diese klare Absage an Schubladendenken hat uns überzeugt.«
Content Notes:
SODOM kreiert eine düstere und urtümliche Atmosphäre. Die Performance beinhaltet Nacktheit, Dunkelheit, stroboskopische Effekte, sowie lautstarke Musik und Sounds. Das Publikum wird eingeladen, die Performance zeitweilig in einem Instagram-Livestream zu verfolgen.
Trigger: Nacktheit, Stroboskop, Urinieren, Blasphemie, Geruch von Kerzen und Räucherstäbchen, laute Musik
Regie, Choreographie und Performance: Arno Verbruggen
Künstlerische Assistenz: Olympia Kotopoulos
Dramaturgie: Alban Ovanessian
Künstlerische Produktion: Agnese Fiocchi
Produktion: Annemarie Venema
Filmregie und Kamera: Mariana Machado en Jokke De Roo
Ausstattung: Maison the Faux
Technik: Janine de Weerd
© Regal Films
Instagram: @arno_verbruggen