Workshop
2 Stunden
Ort: Theaterhaus
ab 15 Jahren
Freitag, 13. September, 16:00 Uhr Anmeldung
Audiodeskription ist ein Barrierefreiheitswerkzeug für blinde und sehbehinderte Menschen, zum Beispiel im Theater, Fernsehen und Museum. Dabei beinhaltet sie immer auch das Potenzial zur eigenen Kunstform und diskriminierungskritischen Praxis.
Dieser Workshop ist eine erste Einführung, in die vielen Fragen, die damit zusammenhängen:
Welche Arten von Audiodeskription gibt es?
Was braucht es für eine intersektional-diskrimierungskritische* Audiodeskription?
Was ist von organisatorischer Seite wichtig?
Ist Audiodeskription immer der richtige Ansatz?
Der Workshop ist kostenlos und richtet sich an alle Menschen, die sich für Audiodeskription interessieren. Vorkenntnisse oder Theatererfahrung sind nicht erforderlich.
* intersektional-diskriminierungskritisch bedeutet so zu handeln und zu sprechen, dass niemand aufgrund einer (zugeschriebenen) Eigenschaft (z.B. Geschlecht, Behinderung etc.) bewertet oder benachteiligt wird. Dabei geht es nicht nur um einzelne Diskriminierungsformen (z.B. Sexismus, Rassismus etc.), sondern um alle zusammen und ihre Schnittstellen.
© Omar Zyami
Annika Jakobs
Paula Emmrich
Annika Jakobs (sie/ihr), weiß, cis, gesetzlich blind studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildeheim. Sie arbeitet derzeit als Referentin für Inklusion am Theater der jungen Welt in Leipzig.
Paula Emmrich (dey/sie), weiß, queer, neurodivergent studiert Szenische Künste an der Uni Hildesheim. Zuletzt arbeitete dey als Person für Barrierefreiheitskoordination beim Festival Theaterformen.
Gemeinsam arbeiten sie in verschiedenen künstlerischen Projekten zusammen, u.a. als Audiodeskriptionsteam.
Workshop
2 Stunden
Ort: Theaterhaus
ab 15 Jahren
Freitag, 13. September, 16:00 Uhr Anmeldung
Audiodeskription ist ein Barrierefreiheitswerkzeug für blinde und sehbehinderte Menschen, zum Beispiel im Theater, Fernsehen und Museum. Dabei beinhaltet sie immer auch das Potenzial zur eigenen Kunstform und diskriminierungskritischen Praxis.
Dieser Workshop ist eine erste Einführung, in die vielen Fragen, die damit zusammenhängen:
Welche Arten von Audiodeskription gibt es?
Was braucht es für eine intersektional-diskrimierungskritische* Audiodeskription?
Was ist von organisatorischer Seite wichtig?
Ist Audiodeskription immer der richtige Ansatz?
Der Workshop ist kostenlos und richtet sich an alle Menschen, die sich für Audiodeskription interessieren. Vorkenntnisse oder Theatererfahrung sind nicht erforderlich.
* intersektional-diskriminierungskritisch bedeutet so zu handeln und zu sprechen, dass niemand aufgrund einer (zugeschriebenen) Eigenschaft (z.B. Geschlecht, Behinderung etc.) bewertet oder benachteiligt wird. Dabei geht es nicht nur um einzelne Diskriminierungsformen (z.B. Sexismus, Rassismus etc.), sondern um alle zusammen und ihre Schnittstellen.
© Omar Zyami
Annika Jakobs
Paula Emmrich