Der NextUs Festivalbesuch ist für Menschen, die im Kunstbereich studieren oder arbeiten. Die Teilnehmer*innen kommen aus ganz Europa. Sie besuchen beim transeuropa 2024 – making space Aufführungen und machen bei Workshops und Gesprächen mit.
Den NextUs gibt es auf dem transeuropa festival zum ersten Mal. Es soll jungen Künstler*innen die Möglichkeit geben, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Der NextUs schafft Raum für Begegnungen und Gespräche. Ziel ist es, den Austausch und die Unterstützung für junge Künstler*innen zu stärken.
Die Teilnehmer*innen besuchen kostenlos die Veranstaltungen des Festivals und bei nehmen an einem eigenen Workshopprogramm teil. Die Teilnehmer*innen erhalten eine kostenfreie Unterkunft und Unterstützung bei den Reisekosten. So soll der Austausch für alle möglich gemacht werden.
© transeuropa e.V.
Bis jetzt hatte ich es eher mit klassischem Sprechtheater zu tun. Am interessantesten finde ich es aber wenn verschiedenste Kunstrichtungen ineinander verwoben werden und multimedial und performativ gesellschaftliche Zustände dekonstruiert werden; die Form auch mal abstrakter werden darf, der Inhalt aber nicht verloren geht.
© transeuropa e.V.
Ich studiere Liberal Arts & Sciences in Freiburg und bin als Künstler*in in der Welt unterwegs. Hauptsächlich drücke ich mich durch Schreiben, Tanzen und Fotografieren aus. Ich liebe es zu experimentieren und meinen eigenen, irgendwie einzigartigen und multidisziplinären künstlerischen Weg zu finden. Ich bin sehr offen für die Arbeit mit verschiedenen Medien und hoffe, dass ich in Zukunft einige Reisefilme machen kann.
© transeuropa e.V.
Eva ist eine multidisziplinäre Künstlerin mit einem Hintergrund in Schauspiel und Theater im sozialen Kontext. Derzeit arbeitet sie als Schauspielerin für Susanna Barranco in Espai la Barranco in Barcelona und für die internationalen Jugendlager des Goethe-Instituts in Deutschland. Sie setzt ihre Arbeit in den Bereichen internationaler Gemeinschaftsaufbau und Networking, Geschichtenerzählen, Unterhaltung, Performance und Theater fort und versucht, ihre Arbeit im Bereich Dokumentarfilm/Theater weiter zu vertiefen. Eva lebt und arbeitet in Barcelona und Deutschland.
© transeuropa e.V.
Ich beende nächstes Jahr meine Schauspielausbildung. Ich drücke mich gerne mit Musik, Worten und Körperlichkeit aus. Ich möchte mit Theater sprachübergreifende und vielfältig zugängliche Räume schaffen, Raum für Begegnungen und Geschichten, die sonst keinen Platz in der Gesellschaft haben.
© transeuropa e.V.
Janna Rottmann arbeitet als Schauspielerin und Performerin in der Schweiz und in Deutschland. Sie spielte u.a. am Volkstheater Rostock, Theater Neumarkt, Theater St. Gallen sowie am Thalia Gaußstrasse. Sie arbeitet im queerfeministischen Kollektiv Rottmann/Steffen, konzipiert eigene Projekte und beschäftigt sich mit Fragen des Miteinanders in einer Aufführungssituation.
© transeuropa e.V.
Ich habe französische und Weltliteratur studiert und lese sie seit meiner Kindheit; mein ältester, größter und liebster kultureller Ausdruck ist jedoch die Musik, die ich seit einigen Monaten produziere und mische. Dennoch bin ich neugierig auf jede Form und jeden Ausdruck von Kultur, ich neige zu Comedy und liebe es, an Aufführungen und Workshops teilzunehmen. Meine Freund*innen bzw. die Menschen, die ich treffe, sind auch meine Hauptinspirationsquelle, und so habe ich Grafikdesign, Fotografie und Video für mich entdeckt... Es geht einfach um Neugier und Austausch und ich habe noch viel zu entdecken!
© transeuropa e.V.
Ich gestalte Bühne, Kostüm und Video für Tanz, Theater und Performance. Meine Inspiration ziehe ich dabei aus Popkultur, Philosophie, Soziologie und zeitgenössischer Kunst. In meinen Arbeiten versuche ich die meiner Meinung nach prägendsten Umwälzungen unserer Zeit, den Klimawandel und die Digitalisierung, mitzureflektieren.
© transeuropa e.V.
Ich bin Thea, 24 Jahre alt, und ich liebe es, die Welt und ihre Menschen zu entdecken. Ich bin fasziniert von dem Potenzial von Kunst und Kultur, Menschen mit sehr unterschiedlichem Hintergrund zusammenzubringen und etwas Neues zu schaffen. Meine künstlerische Sprache sind Bilder, deshalb nehme ich gerne meine Kamera mit, wenn ich auf Entdeckungsreise gehe.
© transeuropa e.V.
Ich studiere seit zwei Jahren Szensiche Künste in Hildesheim mit dem Schwerpunkt Theater. Mich interessiert, wie Kulturpolitik auch außerhalb Deutschlands funktioniert und wie in Europa künstlerische Begegnungen auf Augenhöhe stattfinden können. In der persönlichen Arbeit beschäftigen mich momentan die Themen Wiederholung und Rekonstruktion.
© Christel Clerc
Aleen, geboren 1996, hat Anfang dieses Jahres ihren Master Inszenierung der Künste und der Medien mit den Schwerpunkten Theater und Vermittlung in Hildesheim abgeschlossen. Seitdem ist sie in der Welt der Festivals und Veranstaltungsformate unterwegs. Sie hat bei den Theaterformen in Braunschweig in der Produktion mitgewirkt und ein spendenbasiertes Musikfestival in Ostholstein organisiert. Aleens Arbeit ist geprägt von ihrem Interesse an diversitätssensiblen Arbeits- und Teamstrukturen und setzt auf partizipative Ansätze der Kulturarbeit.
Der NextUs Festivalbesuch ist für Menschen, die im Kunstbereich studieren oder arbeiten. Die Teilnehmer*innen kommen aus ganz Europa. Sie besuchen beim transeuropa 2024 – making space Aufführungen und machen bei Workshops und Gesprächen mit.
Den NextUs gibt es auf dem transeuropa festival zum ersten Mal. Es soll jungen Künstler*innen die Möglichkeit geben, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Der NextUs schafft Raum für Begegnungen und Gespräche. Ziel ist es, den Austausch und die Unterstützung für junge Künstler*innen zu stärken.
Die Teilnehmer*innen besuchen kostenlos die Veranstaltungen des Festivals und bei nehmen an einem eigenen Workshopprogramm teil. Die Teilnehmer*innen erhalten eine kostenfreie Unterkunft und Unterstützung bei den Reisekosten. So soll der Austausch für alle möglich gemacht werden.
© transeuropa e.V.
Bis jetzt hatte ich es eher mit klassischem Sprechtheater zu tun. Am interessantesten finde ich es aber wenn verschiedenste Kunstrichtungen ineinander verwoben werden und multimedial und performativ gesellschaftliche Zustände dekonstruiert werden; die Form auch mal abstrakter werden darf, der Inhalt aber nicht verloren geht.
© transeuropa e.V.
Ich studiere Liberal Arts & Sciences in Freiburg und bin als Künstler*in in der Welt unterwegs. Hauptsächlich drücke ich mich durch Schreiben, Tanzen und Fotografieren aus. Ich liebe es zu experimentieren und meinen eigenen, irgendwie einzigartigen und multidisziplinären künstlerischen Weg zu finden. Ich bin sehr offen für die Arbeit mit verschiedenen Medien und hoffe, dass ich in Zukunft einige Reisefilme machen kann.
© transeuropa e.V.
Eva ist eine multidisziplinäre Künstlerin mit einem Hintergrund in Schauspiel und Theater im sozialen Kontext. Derzeit arbeitet sie als Schauspielerin für Susanna Barranco in Espai la Barranco in Barcelona und für die internationalen Jugendlager des Goethe-Instituts in Deutschland. Sie setzt ihre Arbeit in den Bereichen internationaler Gemeinschaftsaufbau und Networking, Geschichtenerzählen, Unterhaltung, Performance und Theater fort und versucht, ihre Arbeit im Bereich Dokumentarfilm/Theater weiter zu vertiefen. Eva lebt und arbeitet in Barcelona und Deutschland.
© transeuropa e.V.
Ich beende nächstes Jahr meine Schauspielausbildung. Ich drücke mich gerne mit Musik, Worten und Körperlichkeit aus. Ich möchte mit Theater sprachübergreifende und vielfältig zugängliche Räume schaffen, Raum für Begegnungen und Geschichten, die sonst keinen Platz in der Gesellschaft haben.
© transeuropa e.V.
Janna Rottmann arbeitet als Schauspielerin und Performerin in der Schweiz und in Deutschland. Sie spielte u.a. am Volkstheater Rostock, Theater Neumarkt, Theater St. Gallen sowie am Thalia Gaußstrasse. Sie arbeitet im queerfeministischen Kollektiv Rottmann/Steffen, konzipiert eigene Projekte und beschäftigt sich mit Fragen des Miteinanders in einer Aufführungssituation.
© transeuropa e.V.
Ich habe französische und Weltliteratur studiert und lese sie seit meiner Kindheit; mein ältester, größter und liebster kultureller Ausdruck ist jedoch die Musik, die ich seit einigen Monaten produziere und mische. Dennoch bin ich neugierig auf jede Form und jeden Ausdruck von Kultur, ich neige zu Comedy und liebe es, an Aufführungen und Workshops teilzunehmen. Meine Freund*innen bzw. die Menschen, die ich treffe, sind auch meine Hauptinspirationsquelle, und so habe ich Grafikdesign, Fotografie und Video für mich entdeckt... Es geht einfach um Neugier und Austausch und ich habe noch viel zu entdecken!
© transeuropa e.V.
Ich gestalte Bühne, Kostüm und Video für Tanz, Theater und Performance. Meine Inspiration ziehe ich dabei aus Popkultur, Philosophie, Soziologie und zeitgenössischer Kunst. In meinen Arbeiten versuche ich die meiner Meinung nach prägendsten Umwälzungen unserer Zeit, den Klimawandel und die Digitalisierung, mitzureflektieren.
© transeuropa e.V.
Ich bin Thea, 24 Jahre alt, und ich liebe es, die Welt und ihre Menschen zu entdecken. Ich bin fasziniert von dem Potenzial von Kunst und Kultur, Menschen mit sehr unterschiedlichem Hintergrund zusammenzubringen und etwas Neues zu schaffen. Meine künstlerische Sprache sind Bilder, deshalb nehme ich gerne meine Kamera mit, wenn ich auf Entdeckungsreise gehe.
© transeuropa e.V.
Ich studiere seit zwei Jahren Szensiche Künste in Hildesheim mit dem Schwerpunkt Theater. Mich interessiert, wie Kulturpolitik auch außerhalb Deutschlands funktioniert und wie in Europa künstlerische Begegnungen auf Augenhöhe stattfinden können. In der persönlichen Arbeit beschäftigen mich momentan die Themen Wiederholung und Rekonstruktion.
© Christel Clerc
Aleen, geboren 1996, hat Anfang dieses Jahres ihren Master Inszenierung der Künste und der Medien mit den Schwerpunkten Theater und Vermittlung in Hildesheim abgeschlossen. Seitdem ist sie in der Welt der Festivals und Veranstaltungsformate unterwegs. Sie hat bei den Theaterformen in Braunschweig in der Produktion mitgewirkt und ein spendenbasiertes Musikfestival in Ostholstein organisiert. Aleens Arbeit ist geprägt von ihrem Interesse an diversitätssensiblen Arbeits- und Teamstrukturen und setzt auf partizipative Ansätze der Kulturarbeit.