2015 fand das transeuropa 2015 unter dem Motto „Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?” statt. Alle scheinen immer zu arbeiten. Das Festival wollte, dass wir aufhören mit arbeiten. Damit wir dann nachdenken, warum und für wen wir arbeiten gehen.
2012 startete das transeuropa festival mit einer Parade hin zum Festivalzentrum. Eingeladen waren Künstler*innen aus Island, Litauen, Portugal und Deutschland. Es gab außerdem viele Gesprächsrunden, Workshops und Partys. Besonders war: In diesem Jahr wurde das Festival zum ersten Mal von Student*innen organisiert.
2009 hatte das transeuropa festival das Thema „Grenzwert – What‘s your border worth?“. Auf deutsch heißt das: Wie viel ist deine Grenze Wert? Es ging dabei um Grenzen zwischen Ländern, aber auch zwischen Menschen. Die Künstler*innen kamen dafür aus Belgien, Deutschland, Serbien und der Türkei. Sie entwickelten neue künstlerische Aktionen, die auf dem transeuropa 2009 zum ersten Mal aufgeführt wurden. Und zwar nicht nur im Theater, sonder auch an anderen Orten in der Hildesheimer Innenstadt.
2006 kamen Künstler*innen aus Kroatien, Mazedonien, der Schweiz, Slowenien und Deutschland nach Hildesheim. Das transeuropa 2006 feierte das Zusammen sein. Es entstanden drei internationale künstlerische Aktionen extra für das Festival. Das Leitungsteam lud dazu alle ein, eine Gemeinschaft während dem Festival zu werden.
2003 hatte das Motto: „Dabei sein ist alles“. Das Motto wurde auf den Sport bezogen. Das Leitungsteam verstand Theater als Training für die Wirklichkeit. Künstler*innen aus Estland, Norwegen, der Schweiz und Deutschland zeigten ihre künstlerischen Aktionen in Hildesheim. Künstler*innen, die noch studierten, wurden getrennt im Programm genannt.
2000 wurden Künstler*innen aus Dänemark, Großbritannien, Russland und Deutschland eingeladen. 3 Theatergruppen arbeiteten in Hildesheim für das Festival zusammen und entwickelten künstlerische Aktionen. Das transeuropa 2000 fand nicht nur in Hildesheim statt. Ein Teil des Programms war in Hannover auf der Weltausstellung Expo zu sehen.
1997 lud das transeuropa festival Künstler*innen aus Großbritannien, den Niederlanden, Tschechien und Deutschland nach Hildesheim ein. Das Leitungsteam wollte ins Gespräch über europäisches Theater kommen. Es hat sich gefragt: Wie nimmt Herkunft und Erfahrung Einfluss auf meine künstlerische Arbeit?
1994 fand das transeuropa festival zum ersten Mal statt. Es gab 10 Theateraufführungen aus Polen, Belgien, Deutschland und den Niederlanden in 6 Tagen. Es möchte einen Austausch zwischen europäischen Künstler*innen anregen.
2015 fand das transeuropa 2015 unter dem Motto „Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?” statt. Alle scheinen immer zu arbeiten. Das Festival wollte, dass wir aufhören mit arbeiten. Damit wir dann nachdenken, warum und für wen wir arbeiten gehen.
2012 startete das transeuropa festival mit einer Parade hin zum Festivalzentrum. Eingeladen waren Künstler*innen aus Island, Litauen, Portugal und Deutschland. Es gab außerdem viele Gesprächsrunden, Workshops und Partys. Besonders war: In diesem Jahr wurde das Festival zum ersten Mal von Student*innen organisiert.
2009 hatte das transeuropa festival das Thema „Grenzwert – What‘s your border worth?“. Auf deutsch heißt das: Wie viel ist deine Grenze Wert? Es ging dabei um Grenzen zwischen Ländern, aber auch zwischen Menschen. Die Künstler*innen kamen dafür aus Belgien, Deutschland, Serbien und der Türkei. Sie entwickelten neue künstlerische Aktionen, die auf dem transeuropa 2009 zum ersten Mal aufgeführt wurden. Und zwar nicht nur im Theater, sonder auch an anderen Orten in der Hildesheimer Innenstadt.
2006 kamen Künstler*innen aus Kroatien, Mazedonien, der Schweiz, Slowenien und Deutschland nach Hildesheim. Das transeuropa 2006 feierte das Zusammen sein. Es entstanden drei internationale künstlerische Aktionen extra für das Festival. Das Leitungsteam lud dazu alle ein, eine Gemeinschaft während dem Festival zu werden.
2003 hatte das Motto: „Dabei sein ist alles“. Das Motto wurde auf den Sport bezogen. Das Leitungsteam verstand Theater als Training für die Wirklichkeit. Künstler*innen aus Estland, Norwegen, der Schweiz und Deutschland zeigten ihre künstlerischen Aktionen in Hildesheim. Künstler*innen, die noch studierten, wurden getrennt im Programm genannt.
2000 wurden Künstler*innen aus Dänemark, Großbritannien, Russland und Deutschland eingeladen. 3 Theatergruppen arbeiteten in Hildesheim für das Festival zusammen und entwickelten künstlerische Aktionen. Das transeuropa 2000 fand nicht nur in Hildesheim statt. Ein Teil des Programms war in Hannover auf der Weltausstellung Expo zu sehen.
1997 lud das transeuropa festival Künstler*innen aus Großbritannien, den Niederlanden, Tschechien und Deutschland nach Hildesheim ein. Das Leitungsteam wollte ins Gespräch über europäisches Theater kommen. Es hat sich gefragt: Wie nimmt Herkunft und Erfahrung Einfluss auf meine künstlerische Arbeit?
1994 fand das transeuropa festival zum ersten Mal statt. Es gab 10 Theateraufführungen aus Polen, Belgien, Deutschland und den Niederlanden in 6 Tagen. Es möchte einen Austausch zwischen europäischen Künstler*innen anregen.