von Julia B. Laperièrre
In dem Projekt Falla tanzen Julia B. Laperrière und Pia Achternkamp. In dem Projekt geht es um die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Julia sagt: Menschen sollen selbst bestimmen: So will ich sein und so will ich mich zeigen. In dem Projekt fragt Julia: Was sagen Menschen über Sexualität und was sagen Menschen über den Körper? Und sie fragt: Warum ist der Penis etwas Männliches?
Beim Tanzen trägt Julia einen Penis aus Kunststoff. Manche Menschen denken: Der Penis ist ein Zeichen für Macht. Julia sagt: Der Penis sollte kein Zeichen für Macht sein. In ihrem Projekt zeigt Julia: So bewege ich mich mit einem Penis. Und so bewege ich mich ohne einen Penis. Das Projekt zeigt den Zusammenhang zwischen: dem Körper, Macht und Sexualität.
Julia zeigt mit ihrem Projekt: So bestimme ich als Mensch selbst über meinen Körper.
Projekt: Tanz und Sprache
Sprache: Englisch mit Deutschen Untertiteln
Dauer: 60 Minuten
Termin: Dienstag, 25. Mai um 20 Uhr als Video von zu Hause
Freitag, 27. Mai um 21 Uhr im Freiluftkino und als Video von zu Hause
Du kannst Falla im Freiluftkino ansehen oder als Video von zu Hause.
Ort: Freiluftkino am Freitag, 27. Mai um 21 Uhr
Campus Domäne Marienburg
Domänenstraße 2, 31141 Hildesheim
Video: Du kannst dir das Video auf www.spectyou.com anschauen. Wenn du dir ein Ticket kaufst, kommst du zu dem Video.
und am Freitag, 27. Mai um 21 Uhr auf dieser Seite.
Choreographie und Darstellung: Julia B. Laperrière
Musik und Darstellung: Pia Achternkamp
Dramaturgie: Siegmar Zacharias
Assistenz der Produktion: Micaela Kühn Jara
Licht: Marek Lamprecht, Lina Brockob
Dank an: Helen Simard, Florentine Emigholz, Simone Kessler
Es gibt auch ein Künstlergespräch zu diesem Projekt.
Datum: 25. Mai 21.15 Uhr auf Zoom. Klicke hier, um zu dem Gespräch zu kommen.
Julia B. Laperrière kommt aus Quebec in Kanada. Sie lebt und arbeitet in Berlin, Kanada und Frankreich. Sie ist Tänzerin und Choreographin. In ihrer Arbeit geht es zum Beispiel um Sexualität und Liebe. Julia sagt außerdem: Die Gesellschaft erwartet ein bestimmtes Verhalten von Menschen. Und Julia fragt: Müssen Menschen diese Erwartungen erfüllen?
Pia Achternkamp kommt aus Berlin. Sie ist Komponistin und Musikerin. In ihrer Musik vermischt Pia Sprache, darstellende Künste und bildende Kunst.
Dieses Projekt wird außerdem untersützt durch:
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.
Das Theater für Niedersachsen unterstützt dieses Projekt
von der Künstlerin Julia B. Laperrière
In dem Projekt Falla tanzen Julia B. Laperrière und Pia Achternkamp. In dem Projekt geht es um die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Julia sagt: Menschen sollen selbst bestimmen: So will ich sein und so will ich mich zeigen. In dem Projekt fragt Julia: Was sagen Menschen über Sexualität und was sagen Menschen über den Körper? Und sie fragt: Warum ist der Penis etwas Männliches?
Beim Tanzen trägt Julia einen Penis aus Kunststoff. Manche Menschen denken: Der Penis ist ein Zeichen für Macht. Julia sagt: Der Penis sollte kein Zeichen für Macht sein. In ihrem Projekt zeigt Julia: So bewege ich mich mit einem Penis. Und so bewege ich mich ohne einen Penis. Das Projekt zeigt den Zusammenhang zwischen: dem Körper, Macht und Sexualität.
Julia zeigt mit ihrem Projekt: So bestimme ich als Mensch selbst über meinen Körper.
Projekt: Tanz und Sprache
Sprache: Englisch
Dauer: 60 Minuten
Termin: Dienstag, 25. Mai um 20 Uhr
Ort: Großer Saal im Theater für Niedersachsen
Du kannst dir die Aufführung auch im Internet angucken.
Klicke hier für die Aufführung im Internet.
Dieses Projekt wird außerdem untersützt durch:
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.
Das Theater für Niedersachsen unterstützt dieses Projekt