von der Gruppe Post-Organic Bauplan
Die Gruppe Post-Organic Bauplan hat eine Aufführung gemacht. Die Aufführung heißt: Autotomie: der Gastgeberkörper.
Manche Tiere können ihre Körperteile abwerfen, wenn sie in Gefahr sind. Bei manchen Tieren wachsen die Körperteile wieder nach. Diese Fähigkeit nennt man: Autotomie.
In dem Projekt Autotomie: der Gastgeberkörper geht es um diese Autotomie. Salvador Marino und Josefina Maro erweitern den menschlichen Körper mit Teilen von Maschinen. Dafür bringen die Darsteller elektrische Prothesen an ihren Körpern an. Prothesen sind künstliche Körperteile. Diese Prothesen sind fast wie die nachgewachsenen Körperteile von Tieren. Zu der Aufführung gehört auch ein Tanz. Der Tanz soll zeigen: So kann der menschliche Körper durch Prothesen verändert werden.
Projekt: Tanz
Sprache: ohne Sprache
Dauer: 50 Minuten
Termin: Dienstag, 25. Mai um 21:00 als Video von zu Hause
Mittwoch, 26. Mai um 18:00 als Video von zu Hause
Sonntag, 30. Mai um 21 Uhr im Freiluftkino
Du kannst Autotomie als Video im Freiluftkino ansehen oder von zu Hause.
Ort: Freiluftkino am Dienstag, 25. Mai um 21 Uhr
Campus Domäne Marienburg
Domänenstraße 2, 31141 Hildesheim
Video: Du kannst dir das Video auf www.spectyou.com anschauen. Wenn du dir ein Ticket kaufst, kommst du zu dem Video.
Es gibt ein Künstlergespräch direkt nach dem zweiten Termin. Klicke hier, um zu dem Künstlergespräch zu kommen (Youtube).
Konzept: Josefina Maro und Salvador Marino [Post-Organic Bauplan]
Choreografie: Josefina Maro
Darsteller und Darstellerinnen: Clara Sjölin, Anna Schall & Lou Thabart
Kostüm und Design: Emilia Simioni (Vesper).
Production: Vesper & Kaur R. Hensel
Musik: Cedric Schuster (MYEN) & Salvador Marino
Gestaltung und Entwicklung der Prothesen: Salvador Marino
Technische Unterstützung: Frank Büchel & Albrecht Meixner
Video und Animation: Albrecht Meixner
Die Tänzerin und Choreografin Josefina Maro und der Biologe und Künstler Salvador Marino haben eine Gruppe gegründet. Die Gruppe heißt: Post-Organic Bauplan. Die Gruppe beschäftigt sich mit Posthumanismus. Posthumanismus ist eine Sichtweise auf die Welt. Posthumanismus sagt: Die Entwicklung des Menschen ist auf ihrem Höhepunkt. Der Mensch wird in der Zukunft von künstlicher Intelligenz unterstützt werden, zum Beispiel von Computern. Diese Computer können intelligenter sein als Menschen. Die Gruppe fragt in ihrem Projekt: Ist der Körper unveränderlich?
Dieses Projekt wird außerdem untersützt durch:
Eine Produktion von Post-organic Bauplan in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.
von der Gruppe Post-Organic Bauplan
Die Gruppe Post-Organic Bauplan hat eine Aufführung gemacht. Die Aufführung heißt: Autotomie: der Gastgeberkörper.
Manche Tiere können ihre Körperteile abwerfen, wenn sie in Gefahr sind. Bei manchen Tieren wachsen die Körperteile wieder nach. Diese Fähigkeit nennt man: Autotomie.
In dem Projekt Autotomie: der Gastgeberkörper geht es um diese Autotomie. Salvador Marino und Josefina Maro erweitern den menschlichen Körper mit Teilen von Maschinen. Dafür bringen die Darsteller elektrische Prothesen an ihren Körpern an. Prothesen sind künstliche Körperteile. Diese Prothesen sind fast wie die nachgewachsenen Körperteile von Tieren. Zu der Aufführung gehört auch ein Tanz. Der Tanz soll zeigen: So kann der menschliche Körper durch Prothesen verändert werden.
Projekt: Tanz
Sprache: ohne Sprache
Dauer: 50 Minuten
Termin: Dienstag, 25. Mai um 21:00 als Video von zu Hause
Mittwoch, 26. Mai um 18:00 als Video von zu Hause
Sonntag, 30. Mai um 21 Uhr im Freiluftkino
Du kannst Autotomie als Video im Freiluftkino ansehen oder von zu Hause.
Ort: Freiluftkino am Dienstag, 25. Mai um 21 Uhr
Campus Domäne Marienburg
Domänenstraße 2, 31141 Hildesheim
Video: Du kannst dir das Video auf www.spectyou.com anschauen. Wenn du dir ein Ticket kaufst, kommst du zu dem Video.
Es gibt ein Künstlergespräch direkt nach dem zweiten Termin. Klicke hier, um zu dem Künstlergespräch zu kommen (Youtube).
Konzept: Josefina Maro und Salvador Marino [Post-Organic Bauplan]
Choreografie: Josefina Maro
Darsteller und Darstellerinnen: Clara Sjölin, Anna Schall & Lou Thabart
Kostüm und Design: Emilia Simioni (Vesper).
Production: Vesper & Kaur R. Hensel
Musik: Cedric Schuster (MYEN) & Salvador Marino
Gestaltung und Entwicklung der Prothesen: Salvador Marino
Technische Unterstützung: Frank Büchel & Albrecht Meixner
Video und Animation: Albrecht Meixner
Die Tänzerin und Choreografin Josefina Maro und der Biologe und Künstler Salvador Marino haben eine Gruppe gegründet. Die Gruppe heißt: Post-Organic Bauplan. Die Gruppe beschäftigt sich mit Posthumanismus. Posthumanismus ist eine Sichtweise auf die Welt. Posthumanismus sagt: Die Entwicklung des Menschen ist auf ihrem Höhepunkt. Der Mensch wird in der Zukunft von künstlicher Intelligenz unterstützt werden, zum Beispiel von Computern. Diese Computer können intelligenter sein als Menschen. Die Gruppe fragt in ihrem Projekt: Ist der Körper unveränderlich?
Dieses Projekt wird außerdem untersützt durch:
Eine Produktion von Post-organic Bauplan in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.