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DO,
14.Mai
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17.Mai
MO,
18.Mai
DI,
19.Mai
MI,
20.Mai
 Koproduktionen              
Wir erklären die Welt 20:00
 20:00  
20:00

18:00

Known Some Call Is Air Am

  18:00
21:30

18:00
21:30

21:30
20:00
18:00
21:30
Grand Prix d'Eurofiction
    20:00
21:00
18:00
 Bürgersitzungen
             
Bürgersitzung I-III
    14:00 14:00  
 16:00  
Wir werden wieder wer gewesen sein
    18:00 18:00      
 Gastspiele              

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DI,
19.Mai
MI,
20.Ma
Mehmet loves Peace 18:00  18:00P





A tiger's leap into the past / My private biopolitics / Workshop 21:30 20:00P 11:00        
Siren Songs  
 21:30P
       21:30
Affkraft
    22:30
       
Where there is beauty there is a picture       18:00 18:00P    
Nothing Project
   
20:00P 18:00
   
stills from a song
          21:30  
The Storyteller
          20:00 20:00P

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14.Mai
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18.Mai
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19.Mai
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P anschließend Publikumsgespräch 


 

 

 

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Wolfram Sander (DE)

SirenSongs


Mythologie trifft Loopmaschine: Wolfram Sander reanimiert den Gesang der Sirenen. Verführungsgewalt und Bedrohlichkeit der Stimme stehen im Mittelpunkt. Live aufgenommen, live gemixt wird das Organ zum Solokünstler. Die One-Man-Band-Performance übersetzt szenische Handlungen in Klang und erzählt klangliche Ereignisse visuell: Durch Licht-Cues und Sound-Effects verändert Sander Raum und Wahrnehmung. Die SirenSongs erzeugen einen Sog, der das Publikum tief hineinzieht in das einzelne Geräusch.

Mitarbeit: Andreas Mihan & Marc Jungreithmeier




16.05.09, 21.30 Uhr – anschließend Publikumsgespräch
20.05.09, 21.30 Uhr

Ort: Theaterhaus Hildesheim / Dauer: 45min

 

Turbo Pascal (DE)

Wir Werden Wieder Wer Gewesen Sein                                                                                                           

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Veit Merkle, Luis Pfeiffer, Eva Plischke und Frank Oberhäußer bilden das Theaterkollektiv Turbo Pascal. In ihrer jüngsten Performance testen sie sich und ihr Publikum auf Demokratie-Kompetenz und Zukunftsfähigkeit. Gemeinsam übt man sich in Abstimmungen, Wortmeldungen und im Gebrauch des Futurs.

Exklusiv für transeuropa2009 moderieren Turbo Pascal auf Basis ihrer Performance die „Bürgersitzung“. Die Produktion wird im Anschluss an die
Veranstaltung „Bürgersitzung Hildesheim“ aufgeführt.

Aufführung am 16.05.09 und 17.05.09, jeweils 18 Uhr

Dauer: 1,5h / Ort: Rathaus

 

 

 

 

 


 

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Quartett PLUS 1 und Vladimir Miller (DE)

stills from a song

Musik und Video treffen sich meist erst in der Postproduktion – ein Film wird vertont, zu einem Song wird ein Video gedreht. In »stills from a song« entwickeln fünf Performer ein live-Musikvideo der anderen Art. Das Streichquartett und Vladimir Miller wagen sich auf das Glatteis der intermedialen Kommunikation und intonieren einen abendfüllenden Song frei nach Bach, Purcell, Rzewski und Black, dessen Schlagschatten, Verzerrungen und Reduktionen sich in Bildern fortsetzen und rückkoppeln. Inspiriert von Minimalismus und Fluxus entfaltet sich ein Klang- und Sehwerk, das jenseits von
Illustration die Wahrnehmung des jeweils anderen Mediums verschiebt und erweitert.
Zusätzlich zu dem Auftritt bei transeuropa2009 spielen Quartett PLUS 1 und Vladimir Miller auch am 21. und 22. Mai in den Räumen am Sachsenring.

Aufführung am 19.05.09,21.30 Uhr

Ort: Sachsenring / Dauer: 1h

http://www.quartettplus1.de

 

 

 

 

 

 

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Klub Affenkraft (AT)

"(über-)hinaus_/transopa"_
AFFKRAFT welcome you to the Austrian Chamber

Liveacts:

Ira Atari w Rampue (DE)
http://www.myspace.com/musicbyira

AFFKRAFT (AT)
http://www.affenkraft.com
http://www.myspace.com/klubaffenkraft




Ein mit Trash-Dance-Disco-Techno-Allüren behaftetes Performancekollektiv stürmt das Festival. Klub Affenkraft aus Wien – das ist eine Intervention mit Laptops, Tanzkunst und Bassgitarre. Für transeuropa 2009 feiert die Meute ihre wildeste Party: AFFKRAFT bietet eine dadaistische Revue-Show, einen Appell an die affektiven Kräfte des Publikums, eine Flut an theatralen Ausrufungszeichen. Mit „(über-)hinaus_/transopa"_ , einer Performanceserie von Veronika Burger und Susanne Legerer, die mit klassischen archetypischen und mediengeprägten Rollenbilder und gesellschaftlichen Fetischen spielen, haben sich die als Menschen getarnten Tiere diesmal verstärkt. Nach Hildesheim bringen {über-} hinaus die Spezialität und das österreichische "Symbol" der Nation, den Punschkrapfen ("...red outside, brown inside, and always a little smashed.") mit, um mit einer Fülle von Haarlocken zurückzukehren. Und wer noch nicht genug hat, den bittet man zur späten Stunden in die Austrian Chamber zu beklemmender Schunkelmusik im Trachtenanzug samt Aktenordner. Man bittet zum Tanz, und einigem mehr!


Aufführung am 16.05.09, 22.30 Uhr

Ort: Rockclub / Dauer: ganze Nacht

 

 

 

 

 

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Ansambl Miraž (Ensemble Mirage) (RS)

Nothing Project


It´s about waiting for something to happen – so beschreibt Ensemble Mirage das Thema ihrer Produktion. Vier Performerinnen verknüpfen im „Nothing Project“ die eigenen Lebenswege mit der Vita des Staates. What is the identity of this time and society? Mit Körper- und Stimmeinsatz sucht das Ensemble nach Antworten, resigniert oder wütend, hoffnungsvoll, naiv oder anklagend.
Die jungen Frauen greifen politische Themen auf, ziehen die Parallele zu privaten Begebenheiten und umgekehrt. There are certain lucid moments, in which real communication happens – auf diese Momente wartet Ensemble Mirage. Und von diesem Warten erzählt „Nothing Project“ eine choreographierte Geschichte.

17.05.09, 20 Uhr – anschließend Publikumsgespräch
18.05.09, 18 Uhr

Ort: Theaterhaus Hildesheim / Dauer: 1h

 

 


 

 

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Dot Theatre (TR)

The Storyteller


 Dot Theatre will erzählen. Auf der Basis des Films „Letztes Jahr in Marienbad“ von Alain Resnais entwirft die Gruppe eine neue Poetik: „The Storyteller“ collagiert die Geschichte in bewegte Bilder, Sounds und das gesprochene Wort. Das Innere einer Kirche wird zum Schauplatz eines Stoffes – Filmausschnitte finden sich an Wände und Fenster projiziert, Geräusche irren zwischen den Holzbänken umher, der Text schwebt als roter Faden darüber. Die Story wird zum eigentlichen Protagonisten in dieser Performance.

19.05.09, 20 Uhr
20.05.09, 20 Uhr – anschließend Publikumsgespräch

Ort: Citykirche Hildesheim / Dauer: 1h

 

 

 

 

 

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Ciplak Ayaklar Kumpanyasi (TR)

Mehmet loves Peace


Die Gruppe Ciplak Ayaklar Kumpanyasi (zu deutsch: Barfüßige Kompanie) um den Choreographen Mihran Tomasyan verhandelt die Toleranzfrage in der Türkei.
„Mehmet loves Peace“ bezieht sich auf eine reale Begebenheit: Der homosexuelle Kurde und Pazifist Mehmet Tarhan verweigerte den Wehrdienst – und wurde daraufhin in ein Militärgefängnis gesperrt. Ciplak Ayaklar Kumpanyasi schließt vom Einzelschicksal auf die Gesellschaft. In der multimedialen Performance mischt die Gruppe Tanz mit Elementen aus Theater, Film und bildender Kunst. So schafft sie eine Atmosphäre, in der sich Gegensätze
begegnen: Klaustrophobe Intensität und subversive Komik.

Aufführungen am 14.05., 15.05.09, jeweils 18 Uhr

Ort: Eishalle, Domäne Marienburg / Dauer: 1h

 

 

 

 

 

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Saša Asentić (RS)

Der serbische Theatermacher denkt laut über die westliche Deutungshoheit nach. Sein Gastspiel besteht aus einer Lecture, einer Performance und einem Workshop. Alle drei Teile können seperat oder in Kombination besucht werden.

1) Ana Vujanović (RS)

A Tiger´s Leap into the Past (lecture performance)

Die Geschichte modernen Tanzes in Serbien: Vujanović
versucht in ihrer Lecture den Spagat zwischen Kunst und
historischer Dokumentation. Aus zahlreichen Interviews
mit Choreographen und Tänzern extrahiert die
Vortragende ein Gesamtbild, das mehr leistet, als eine
Zusammenfassung vermitteln kann. Dabei orientiert sie
sich am Geschichtsbild Walther Benjamins – aus dessen
Abhandlung »Über den Begriff der Geschichte« stammt
auch das titelgebende Zitat.

14.05.09, 21.30 Uhr

Ort: Theaterhaus Hildesheim / Dauer: 2h

 

2) My private biopolitics (Tanzperformance)

Wie zeitgenössischer Tanz aussieht, bestimmen die großen Festivals, Künstler aus Osteuropa entscheiden sich zwischen Anpassung und Nischendasein. „My private biopolitics“ entrollt die Problematik und hadert mit ihr, mal engagiert, mal zynisch. Asentić beschreibt nicht nur von außen: Er konfrontiert sich auch mit der Frage, in welcher Rolle er selbst die Programme westlicher Spielstätten füllt.

15.05.09, 20 Uhr – anschließend Publikumsgespräch

Ort: Theaterhaus Hildesheim / Dauer: 1h

 

 

3) Workshop

16.05.09, 11 Uhr

Ort: Kulturfabrik Löseke  / Dauer: 4h


 


 

 

 

Ariane Loze, Rebecca Lenaerts ( BE)

Where there is beauty, there is a picture


Einfach eine Diashow: Die beiden Performerinnen bedienen sich eher traditioneller Mittel. Doch die Bilder, von Flohmärkten, Archiven und vergessenen Umzugskisten zusammengetragen, entwickeln rasch ein Eigenleben. „Where there is beauty, there is a picture“ feiert die Macht der Interpretation.
Lenaerts und Loze streuen Text- und Musikfragmente, sie assotiieren, kombinieren und verwerfen, erfinden Möglichkeiten und geben Hinweise. Es entsteht eine Geschichte, die immer auch eine andere sein könnte – eine Geschichte, die mehr über den Zuhörer als über die Protagonisten erzählt.
Ariane Loze und Rebecca Lenaerts wurden für ihre Produktion zu einer Residency im Pact-Zollverein Essen eingeladen. Dort wird „Where there is beauty...“ fertig gestellt. Anschließend kommt das Projekt bei transeuropa2009 zur Uraufführung.

Aufführungen am 17.05., 18.05.09, jeweils 18 Uhr

Ort: Theater für Niedersachsen, theo / Dauer: 1h

Thanks to Line Spellenberg, Elke Van Campenhout
and Constanze Schellow

 

                                               

 

 

 

 

 

 

Die Koproduktionen

borderzone I:


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Bas Devos, Jeroen Vander Ven und Michiel Soete (BE)

Known Some Call Is Air Am

Wie reagiert man in einer Situation, die sich nicht mehr mit gewohnten Parametern bestimmen lässt? Was fühlen wir, wenn wir keine Anhaltspunkte mehr dazu haben? Ein Kameramann (Devos), ein Schauspieler (Vander Ven) und ein Regisseur (Soete) forschen an den Rändern der emotionalen Existenz. Inspiriert von „House of Leaves“ des amerikanischen Schriftstellers Mark Z. Danielewski, suchen die drei Belgier nach dem ultimativen Zwischenraum. Was gibt es dort zu sehen, zu denken, zu tun? „Known Some Call Is Air Am“ entwirft Szenarien zur menschlichen Grenzbestimmung.
„Known Some Call Is Air Am“ ist zu Gast im Rahmen des Koproduktionsformates borderzone_09. Die Produktion wird im Vorfeld von transeuropa2009 in Hildesheim entstehen.

Aufführung am 15.05., 17.05., 19.05., 20.05.09

Ort: Sachsenring  / Dauer: 1h

 

 

 

 

 

borderzone II:


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Less Mess (DE/IL)

Wir erklären die Welt


Mauern und Misstrauen: Less Mess experimentiert in einer interaktiven Performance mit Grenzziehung und den Folgen. Efrat Stempler und Martin Stiefermann lassen das Publikum körperlich erfahren, was in Europa heute kaum mehr fassbar erscheint. Das Erlebnis einer territorialen Teilung in all ihren Facetten greifbar zu machen – mit diesem Leitgedanken beginnt Less Mess ein Spiel um Gebietsansprüche und Kommunikationsprobleme. Die Zuschauer werden zu Akteuren. Die Welt wird Verhandlungssache. „Wir erklären die Welt“ ist zu Gast im Rahmen des Koproduktionsformates borderzone_09. Die Produktion wird im Vorfeld von transeuropa2009 in Hildesheim entstehen.

In Koproduktion mit "Ballhaus Ost", Berlin

Aufführung am 14.05., 16.05., 18.05., 20.05.09

Ort: Sachsenring / Dauer: 1h

 

 

 

 

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The Žlender Experience (RS/DE)

Grand Prix d´Eurofiction

Europa ist ein Spiel, und wir sind Kandidaten: Gemeinsam mit dem FISTFestival Belgrad präsentiert transeuropa2009 die große Differenzierungsshow! Ein serbisches und ein deutsches Team machen sich seit vergangenem Herbst gemeinsam Gedanken über den Kontinent.
Herausgekommen ist, dass nicht unter einen Hut gefasst werden kann, was sich „Europa“ nennt – der Grand Prix d´Eurofiction feiert den feinen Unterschied. Die 10-köpfige Gruppe gibt jeder Ansicht eine Stimme, befragt Passanten, Politiker und Publikum. Und bietet mitten im Meinungsgetümmel mit einem wahrhaften deus ex machina auf: Den ersten transeuropäischen Schlagerstar. Die deutsche Gruppe war im Herbst ´08 in Belgrad zu Gast, im Februar ´09 erfolgte der Gegenbesuch des serbischen Teams.

Aufführung am 16.05., 18.05., 20.05.09

Ort: Festivalzentrum / Dauer: 1h

 

Die Bürgersitzungen

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Erstmals präsentieren das transeuropa-Festival in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Informations-Zentrum (EIZ) Niedersachsen das Format Bürgersitzungen im Rahmen des Theater- und Performancefestivals.

Bürgersitzung I - Europa heute. Eine Gebrauchsanweisung

Die Bürgersitzung I thematisiert Europa in Hinblick auf Mitgestaltungsmöglichkeiten und Partizipation. Referenten aus verschiedenen Bereichen, wie Politik, Politikwissenschaft, Soziologie, Kulturwissenschaften, Ethnologie oder Philosophie geben in kurzen Vorträgen Einblick in ihr Arbeits- und Forschungsfeld und ihre Perspektive auf Europa. In einer offenen Frage- und Diskussionsrunde hat das teilnehmende Publikum die Möglichkeit die Sitzung aktiv mitzugestalten – an einem europäischen Diskurs zu partizipieren.

Experten:
Michael Buckup (Europäisches Informations-Zentrum (EIZ) Niedersachsen, ehemaliger Meinungsforscher der EU-Kommission)
Marc Redepenning (Sozialgeograf Universität Jena)
Andrea Fleschenberg (Politikwissenschaftlerin Hildesheim)

Die Bürgersitzung I wird von Mitgliedern der deutschen Performancegruppe Turbo Pascal moderiert.

16.05., 14 Uhr

Dauer: 2h / Ort: historisches Rathaus (Gustav-Struckmann- Saal)

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Bürgersitzung II - Ich in Europa. Identität heute.

An acht Tischen haben Besucher die Möglichkeit der Begegnung mit einem Fachteilnehmer unter einem bestimmten Aspekt des Themenkreises
Europa und Identität. Die besondere Möglichkeit im kleinen Kreis von jeweils nur vier Plätzen an jedem Thementisch bietet Raum zu intensivem und persönlichen Austausch. Nach bestimmten Zeitintervallen wird von der Performancegruppe Turbo Pascal Deutschland unter spielerischer Anleitung zum nächsten Tisch und Themengebiet gewechselt.

Gesprächspartner:
Miroslav Dusanic
Ece Pazarbasi
Sabine Kaesler
Necla Eberle- Erdogan
Prof. Dr.Jens Roselt
und weitere


17.05., 14 Uhr

Dauer: 2h / Ort: historisches Rathaus (Gustav-Struckmann-Saal)

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Bürgersitzung III - Europa inszenieren: interkulturelle Produktionen. transeuropa heute

Der Fokus der Veranstaltung liegt auf Theaterproduktionen, die länderübergreifend entstehen. Die transeuropa-Künstler stellen sich dem Bürgergespräch mit dem Anspruch, Kultur- und Europaverständnis zu erweitern. Die Weite europäischen Theaterschaffens soll hier ans Tageslicht gebracht werden: Wie werden gesellschaftliche Fragen von Künstlern in ihren Arbeiten diskutiert? Welche Rolle spielen Institutionen und Festivals bei der Themenfindung, Arbeit und Vernetzung junger Europäischer Theatermacher?
Zu dieser Veranstaltung sind Fachpersönlichkeiten des Theaters und der Theater- und Kulturwissenschaften eingeladen, um an praktischen
Beispielen das Themenfeld zu diskutieren.

Referenten:
Aleksander Brkic(Faculty of Dramatic Arts, Belgrade)
Bettina Kogler(BrutTheater,Wien)

Moderation: Melanie Hinz, Verena Lobert

Es wird ein Doku-feature aus der universitären
Veranstaltung »Observing transeuropa«
gezeigt.

19.05., 16 Uhr

Dauer 1,5h / Ort: Achtung!!!! Raumänderung: kleiner Sitzungssaal, Rathaus (Didrik- Pining-Saal)

 

 

 

 

Turbo Pascal (DE)

Wir Werden Wieder Wer Gewesen Sein                                                                                                           

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Veit Merkle, Luis Pfeiffer, Eva Plischke und Frank Oberhäußer bilden das Theaterkollektiv Turbo Pascal. In ihrer jüngsten Performance testen sie sich und ihr Publikum auf Demokratie-Kompetenz und Zukunftsfähigkeit. Gemeinsam übt man sich in Abstimmungen, Wortmeldungen und im Gebrauch des Futurs.

Exklusiv für transeuropa2009 moderieren Turbo Pascal auf Basis ihrer Performance die „Bürgersitzung“. Die Produktion wird im Anschluss an die
Veranstaltung „Bürgersitzung Hildesheim“ aufgeführt.

Aufführung am 16.05.09 und 17.05.09

Dauer: 1,5h / Ort: Rathaus